Microsoft ist es gelungen, die Video-Kompression seines Windows Media Players 9 in der nächste DVD-Generation unterzubringen. Sowohl das Blu-Ray-Konsortium als auch das konkurrierende DVD Forum haben die Technologie als eine der drei Standards erkoren, die auf den Nachfolgern der jetzigen DVD zu finden sein wird.
Offensichtlich hat sich damit Microsofts Zug gelohnt, VC-9 der ‘Society of Motion Picture and Television Engineers’ (SMPTE) als Grundlage für einen neuen Standard zu überlassen. Die SMPTE hat basierend darauf den Kompressionsstandard VC-1 definiert, der nichts anderes als eine Adaption von VC-9 ist. Dennoch wird die Verwendung von VC-1 in der DVD der Zukunft Lizenzgebühren in die Kasse des Monopolisten spülen.
Zu den anderen zwei Kompressionsstandards, die ebenfalls von allen beiden Konsortien unterstützt werden, gehören das schon etwas in die Jahre gekommene MPEG-2 sowie der neuere Codex MPEG-4 AVC. Dennoch wird von Experten in der Anfangsphase ein ebenso erbitterter Kampf zwischen den zwei Formaten erwartet wie zu der Zeit von VHS und Beta.
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