Die Datenbank DB2 soll angereichert werden. Dafür hat der IT-Konzern IBM jetzt den Spezialisten für Content Management, Venetica, für einen nicht bekannten Betrag gekauft. Die Software des Unternehmens soll in die Anwendungen im Rahmen von DB2, IBMs Datenbanksoftware, eingebaut werden.
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, werde dadurch die Fähigkeit der Anwendung, für die Indexierung und Katalogisierung von Inhalten verbessert, die in verschiedenen Formaten innerhalb des Unternehmens abgelegt sind. Dokumente, die aus Speicherumgebungen von Herstellern wie Stellent, EMC/Documentum und anderen kommen, sollen leichter angesteuert und dargestellt werden können. Dafür sorgte bisher die Software ‘VeniceBridge’ von Venetica, die jetzt ein Teil von DB2 werden soll.
Speziell soll die Software ein Teil vom DB2-Baustein ‘Information Integrator’ werden. Hier wird bereits unstrukturierter Content gestaffelt und geordnet. Dokumente, E-Mails, Bilder und Präsentationen sollen aber mit der neuen Software noch besser zu ordnen sein. Seit 2001 hat IBM mit der kleinen US-Firma bereits 18 Firmen und ihre Technik in die Software-Abteilung integriert.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…