60 Prozent der Manager sind der Meinung, dass die IT unter Umständen das Wachstum ihres Unternehmens hemmt. Diese Befürchtungen wiederum blockieren in vielen Fällen Investitionen in neue Technologien, so das Ergebnis einer Studie der Management-Beratung Bain & Co. Demnach sehen CEOs in der IT vor allem dann ein Verlustgeschäft, wenn die Anwendungen nicht im Kerngeschäft einer Firma eingesetzt werden.
Gründe für eine IT-bedingte Wachstumsblockade seien vor allem Informationsmangel und mangelhafte Durchführung, so das Gros der knapp 360 befragten US-Manager. Die Umfrage zeigte, dass in Unternehmen, deren Manager der IT positiv gegenüber stehen, durchschnittlich 7,4 Prozent in diesen Bereich fließen. In Firmen mit skeptischen Chefs sind es dagegen nur 4,7 Prozent. “Ein Mangel an messbaren Ergebnissen, ist dabei in vielen Unternehmen immer noch eine Investitionsbremse”, sagte Bain-Analyst David Shpilberg.
Zwei Drittel der befragten Executives sagten jedoch, dass IT dann das Wachstum einer Firma unterstützen kann, wenn die Technologien für das Kerngeschäft eingesetzt werden. Zum Beispiel für Aufbau, Pflege und Erweiterung eines Kundenstammes. Wenn jedoch die Informationstechnologie nichts mit solchen Kernbereichen zu tun hat, sinkt ihre Wertschätzung rapide. Zwei von drei Managern betrachten sie dann als Klotz am Bein.
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