Kurz nachdem Cisco vor Löchern in seinen ACS-Produkten gewarnt hat, ist jetzt ein neues Sicherheitsleck aufgetaucht. Betroffen sind alle Cisco-Produkte, die unter dem Routerbetriebssystem IOS (Internetwork Operation System) arbeiten. Das Internet Storm Center rät Anwendern, das Leck so schnell wie möglich abzudichten.
Hacker können mit einer manipulierten TCP-Verbindung eine DoS-Attacke (Denial of Service) auf einem Telnet-Server auslösen, heißt es in einem Security Advisory des Netzwerkspezialisten. Telnet ist eine gängige Lösung zur Fernkontrolle von Servern. Wird die Lücke ausgenutzt, können Management-Verbindungen zu IOS-basierten Cisco-Routern blockiert werden. Ansonsten arbeitet der Router jedoch normal weiter, auch bereits bestehende Management-Verbindungen sind nicht betroffen.
Cisco entwickelt derzeit ein Bugfix. Als provisorische Lösung empfiehlt das Unternehmen, den Telnet-Server auf dem Router zu deaktivieren. Denn auch wenn das Telnet-Login nicht aktiv genutzt wird, ist der Server verwundbar.
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…