Betrügerische Online-Attacken auf Bankkunden sind offenbar auch in Deutschland weiter verbreitet als bisher angenommen. Wie der Spiegel schreibt, hat es auch bei genossenschaftlichen Banken drei Betrugsversuche mit so genannten Phishing-Mails gegeben. Das bestätigte eine Sprecherin des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken dem Magazin.
Insgesamt, so das Blatt, habe es seit Mitte Mai mindestens zehn Angriffe auf Online-Kunden deutscher Banken gegeben. In 40 Fällen hätten es die Betrüger geschafft, sich die Zugangsdaten von Bankkunden zu verschaffen und anschließend Überweisungen in Höhe von bis zu 50.000 Euro auszulösen. “Zwei Zahlungen wurden erst in letzter Minute bei osteuropäischen Banken gestoppt”, schreibt das Magazin. “Die restlichen Transfers wurden schon bei der Überweisung abgefangen, so dass kein Bankkunde geschädigt wurde”.
In der vergangenen Woche waren neben den Kunden der Deutschen Bank auch Citibank- und Postbank-Kunden angegriffen worden. Bei der so genannten ‘Phishing’-Masche werden Bankkunden über E-Mail auf gefälschte angebliche Bank-Webseiten gelotst und dort aufgefordert, Kontonummern und geheime Pin- und Tan-Nummern für Kontoauszug und Abwicklung von Transfers anzugeben.
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