Der Speichersoftware-Hersteller Veritas hat KVault Software Ltd., besser bekannt als KVS, übernommen. Mit der Akquisition will Veritas seinen Kunden vor allem Lösungen für eine gesetzeskonforme Datenarchivierung anbieten, die sich KVS immer auf die Fahne geschrieben hatte. Der Deal ist 225 Millionen Dollar wert.
“Aufgrund zunehmender rechtlicher Bestimmungen benötigen Kunden Lösungen, die das schnelle Auffinden spezieller Informationen erlauben. Ob im E-Mail oder in persönlichen Dokumenten, ist dabei unerheblich. Dank KVS können wir unseren Kunden die führende Software für das Speichern, Verwalten, Sichern und Archivieren ihrer gesamten Informationen liefern”, begründete Gary Bloom, Chairman, President und CEO von Veritas den Kauf.
KVS kümmert sich ausschließlich um die Archivierung von Daten im Microsoft-Umfeld, darunter die regelbasierte Archivierung geschäftskritischer Informationen in Microsoft Exchange, SharePoint, Office und Filesystemen. Wichtig war Veritas vor allem, dass die Archivierung und Indizierung in der KVS-Software das Suchen und Auffinden von Informationen vereinfache. Im Falle einer Revision könnten Administratoren schnell geforderte Datensätze abrufen.
Das KVS-Team von insgesamt etwa 200 Mitarbeitern wird als separate Geschäftseinheit weiterhin unter Leitung des derzeitigen Managements stehen.
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…
Der Kommunale IT-Service (KitS) des thüringischen Landkreises Schmalkalden-Meiningen nutzt hyperkonvergente VxRail-Systeme von Dell Technologies.
Hersteller von digitalen Produkte können auch nach dem Kauf dauerhaft Zugriff auf Systeme und Informationen…
Meist steht die Sicherheit von Infrastruktur und Cloud im Fokus. Auch Anwendungen sollten höchsten Sicherheitsanforderungen…