Apples iPod bekommt schwergewichtige Unterstützung: der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) will mit einem eigenen Modell die umfangreichen Vertriebswege abgrasen und seine Consumer-Muskeln spielen lassen. Damit erfüllt HP den Vertrag, den der Konzern bereits im Januar mit Apple geschlossen hatte.
Für HP ist dies der erste Schritt in den Markt für tragbare Musikabspielgeräte. Dieser wurde zunächst ab den 70er Jahren von asiatischen Konzernen bestimmt, neuerdings aber von Firmen wie Apple, welche sich auf Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit bei dem Gerät versteift haben – mit Erfolg. Jedoch bescheinigen erste Analysten dem kleinen Begleiter laut dem Wall Street Journal ein schnelles Ende, da das Umfeld für digitale Musik immer härter umkämpft werde und die Margen entsprechend abnehmen würden.
In den Farben Weiß und Silber soll der HP-iPod um Kunden werben. Er wird neben den von Apples Produkt bekannten Musik-Abspielfunktionen auch Ansätze von Kommunikationstechnik enthalten. Das Gerät wird von denselben Partnern produziert, die den Original-iPod bauen, ähnlich viel kosten und Musikformate, die nicht auf Apples iTunes beruhen, verweigern.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…