Offenbar verwendet Stephen Toulouse, Sicherheitschef bei Microsoft, den Firefox-Browser der Entwicklergemeinschaft Mozilla.org und nicht das hauseigene Produkt. Schließlich ist der Internet Explorer nicht zuletzt wegen seiner großen Verbreitung – er ist auf rund 95 Prozent aller Rechner installiert – immer wieder in den Schlagzeilen wegen der Sicherheitsprobleme und Lecks, die Angriffe erlauben.
Toulouse erklärte in einem Interview mit dem Lifestyle-Magazin Wired, dass er ein Sicherheitsupdate für den Browser der Konkurrenz installieren musste: “Sicherheit ist wirklich ein industrieweites Problem. Gerade heute Morgen musste ich ein Update für den Firefox installieren, um einen Fehler zu beheben, der es einem Angreifer erlaubt hätte, ein Programm auf meinem System zu starten.”
Ob Toulouse aus Sicherheitsbedenken auf das Produkt der Konkurrenz zurückgegriffen hat oder ob er den Browser nur zu Testzwecken installiert hat, ließ der Microsoft-Manager indes offen. Doch arbeite sein Unternehmen nach wie vor sehr intensiv daran, die weitverbreitete Software aus Redmond sicherer zu machen und notfalls auch Funktionen zu opfern, auch wenn das für den Anwender weniger Bequemlichkeiten bedeute.
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