Mit lediglich zwei Silber- und keiner einzigen Goldmedaille hat es Finnland im olympischen Medaillenspiegel nur auf einen mageren 62. Platz gebracht. Dabei haben die Finnen gerade am vergangenen Wochenende bewiesen, dass sie nicht zu schlagen sind – wenn sie nur in der richtigen Disziplin auflaufen dürfen. Im Handy-Weitwurf nämlich sind die Finnen unschlagbar.
Bei den fünften Handy-Weltmeisterschaften im finnischen Savonlinna waren die Siegertreppchen in allen Kategorien fest in einheimischer Hand. Gewertet wurde in drei Kategorien – im klassischen Weitwurf, in der Junior-Klasse der höchstens Zwölfjährigen und im Freestyle-Wettkampf. Hier bewertet die Jury Choreographie, Aussehen und Ästhetik. Außerdem standen mehrere Mannschaftswettbewerbe auf dem Programm.
Sieger wurde Ville Piippo aus Helsinki, er schleuderte sein Handy 82,55 Meter weit und damit auf eine neue Weltrekord-Marke. Auch in der Junioren-Klasse gelang dem kleinen Santtu Pursiainen mit einem 45-Meterwurf ein neuer Weltrekord.
Die Handy-Weitwurf-WM findet bereits zum fünften Mal statt. Bei den Veranstaltern hatten sich auch Teilnehmer aus Deutschland und Österreich gemeldet – in den Plazierungslisten taucht dann allerdings nur ein Österreicher auf, der allerdings mit 33,93 Metern weit hinter den finnischen Leistungen zurückblieb.
Die Ursprünge des seltsamen Wettstreits sind angeblich Wutausbrüche wegen eines streikendes Handys. Ob Handy-Weitwurf bis 2008 olympisch wird, ist noch unklar. Wenn ja, müssten sich die Finnen auf starke Konkurrenz einstellen. Ihre sportlichen Fähigkeiten haben die künftigen Gastgeber aus China ja bereits in Athen eindrucksvoll bewiesen – und genügend Handys zum Üben gibt es in China garantiert.
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