Jetzt scheinen die Kartellstreitigkeiten vor Gericht für Microsoft doch teurer zu werden als bisher angenommen. Im einem Finanzbericht, den das Unternehmen jetzt der US-Börsenkontroll-Behörde SEC vorgelegt hat, wies Microsoft für den Rechtsstreit mit dem US-Justizministerium 1,04 Milliarden Dollar aus.
Noch vor wenigen Monaten hatte das Unternehmen angekündigt,, dass sich die Kosten insgesamt auf 972 Millionen Dollar belaufen werden. In dieser Summe seien auch die Kosten für Anwälte enthalten, wie Redmond mitteilte.
Dabei sieht sich Microsoft jetzt in Kalifornien wegen Ausnutzen einer Monopolstellung und überhöhten Preisen angeklagt. Diese Klage könnte sich von sieben Gemeinden und Städten auf den gesamten Bundesstaat ausdehnen. Wiederum mit möglicherweise milliardenschweren Folgen für Redmond. Vielleicht ist die Art, wie die SCO-Group ihre Rechtsanwälte behandelt, ein guter Tipp: Sie sollen erfolgsabhängig entlohnt werden.
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