Einmal installiert verspricht das Service Pack 2 (SP 2) für Windows XP Schutz vor einem bunten Strauß an Viren, Würmern und Spyware. Geistert die Spyware allerdings schon vor der Installation des Updates durch den Rechner, könnte sie das gesamte SP 2 aushebeln, mahnt jetzt Microsoft. Tatsächlich scheinen die ständigen Meldungen über Probleme, die durch das Aufspielen des SP 2 entstehen könnten, die meisten User vom Update ihrer Systeme abzuhalten.
Manche Spyware könne dazu führen, dass das System während der Installation einfriert, sagte Microsoft-Experte Barry Goff. Nutzer sollten deshalb ihre Rechner mit geeigneter Software “reinigen”, bevor das automatische Update des SP 2 gestartet wird. Zudem sollte überprüft werden, ob andere Programme, wie zum Beispiel die Sicherheitssoftware eines Drittanbieters, aktualisiert werden muss. Die größeren Änderungen, die das SP 2 vornimmt, könnten sonst ein Kompatibilitätsproblem auslösen.
Nach den Worten von Goff haben bisher weniger als zehn Millionen User das SP 2 erhalten, einige weitere Millionen hätten die Software aus dem Internet heruntergeladen. Das heißt, dass der Großteil der Nutzer bisher einen Bogen um das Update gemacht hat. Die Marktforschungsfirma IDC schätzt nämlich, das weltweit 260 Millionen Kopien von Windows XP verkauft wurden.
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