Offenbar hat die Geschäftsidee, einen Anonymisierungsdienst für Telefonnummern zu entwickeln, nicht nur Verbraucherschützer auf die Barrikaden gebracht. Mit dem Dienst von Star38 können “ausgewählte Behörden”, wie es auf der Homepage des Start-ups heißt, für rund 20 Dollar im Monat ihre Rufnummernanzeige manipulieren, so dass beim Angerufenen eine andere Telefonnummer erscheint. Daneben dürfte das Angebot aber auch für Privatdetektive und Inkassounternehmen interessant sein.
Jetzt will sich der Firmengründer Jason Jepson aus Sicherheitsgründen von seinem Start-up verabschieden. Neben heftiger Kritik von Verbraucherschützern, seien dem Firmengründer auch besorgte Bürger über Telefon und Mail zu Leibe gerückt. Vor kurzem habe er auch eine Morddrohung an seiner Haustüre vorgefunden. Er wandte sich jedoch nicht an die Polizei, sondern engagierte Privatdetektive, die seine Familie schützen sollen. Jepson glaubt, dass die Morddrohung aus Phisher-Kreisen stammt.
Doch will Jepson, der den Anonymisierungsdienst für lediglich 3000 US-Dollar entwickelt haben will, seinen Service nicht einstampfen, sondern das Unternehmen an einen der zahlreichen Interessenten verkaufen.
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