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Chief Technology Officer ist in der Speicherwelt unverzichtbar

Mit Jeffrey Nick hat sich der Speicherkonzern EMC aus dem Personal-Pool von IBM bedient. Nick soll den seit fast einem Jahr verwaisten Posten des Chief Technology Officer (CTO) bekleiden, der gewöhnlich die Produktstrategie und technische Innovation verbunden mit hauseigener Technik anleitet. Zuvor hatte Mark Lewis diesen Posten kurzzeitig von seinem Vorgänger, dem EMC-Veteran James Rothnie übernommen. Lewis war nach nur wenigen Monaten auf die Stelle des Executive Vice President of Software versetzt worden.
Jetzt ist der verwaiste Posten, den ein weiterer EMC-Manager, Howard Elias,  nebenbei als Chef der Abteilung ‘Technology Strategy’ mit ausgefüllt hatte, wieder besetzt, was auf die Bedeutung schließen lässt, die EMC einem Chef-Technikstrategen derzeit einräumt. Immerhin honoriert das Unternehmen die Leistungen von Rothnie auf der Website und stellt heraus, dass dieser einen ganz entscheidenden Anteil an der Entwicklung, der Centera-Reihe gehabt habe, die ab 2001 entwickelt worden war und heute einen Großteil der Umsätze für EMC einfährt.

Nick bringt offenbar beste Voraussetzungen für den neuen Job mit. Er soll als Inhaber des IBM-Titels ‘IBM Fellow’ eine der höchsten Auszeichnungen mitbringen, die IBM an seine Techniker und Forscher vergibt. Nick hat vor, als Leiter der Abteilung Technikstrategie vor allem die Strategie des Unternehmens für Produkte und Services im Bereich Lifecycle-Management voranzutreiben. Er berichtet direkt an Howard Elias, der die Supervision über die Technikstrategie behält.

Silicon-Redaktion

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