6000 Rechner in 78 Ländern mit einer Maximalleistung von 100.000 aktuellen Hochleistungs-PCs – so lauten die Fakten des als “weltgrößten Grid-Computer” vorgestellten Rechnerverbundes. Diese Superlative zumindest verwenden britische Forscher, wenn sie von ihrem neuesten Projekt sprechen, das sie auf dem ‘All Hands E-Science Meeting’ in Nottingham präsentiert haben.
Das Grid soll 15 Petabyte Daten verarbeiten, die der neue Teilchenbeschleuniger am CERN in Genf, der ‘Large Hadron Collider’ (LHC), jährlich ausspucken wird. Die Rechner werden dauerhaft zusammengeschlossen sein und Daten austauschen. Als Alternative stand ein Supercomputer im Raum. Man habe sich aber dagegen entschieden, da ein Grid besser skalierbar sei und weniger koste.
Unterdessen hat IBM einen seiner Supercomputer nach Japan verkauft. Der insgesamt vierte ‘BlueGene/L’ wird am japanischen ‘National Institute of Advanced Industrial Science and Technology’ (AIST) die Forscher bei der Genanalyse unterstützen. Der Rechner soll 17,2 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde ausführen können. Die anderen drei Rechner aus der Serie stehen im ‘Lawrence Livermore National Labortatory’, im ‘Argonne National Laboratory’ beziehungsweise arbeiten unter dem ‘Aston Radio Telescope Project’.
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