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SER bringt unterschiedliche ECM-Disziplinen zusammen

Unterschiedliche Disziplinen unter einen Hut zu bringen verspricht die neue ECM-Suite (Enterprise Content Managment) von SER Solutions. Der Ansatz unter dem Kürzel iECM versucht die Grenzen der bisher getrennten Disziplinen für Capturing, Archivierung, Information Lifecyle Management, Dokumenten-Management, Workflow, Business Process Management und Knowledge Management zu überwinden.
Die neue Version, Doxis iECM 2005, umfasst das gesamte Funktionsspektrum früherer Einzeldisziplinen und lässt Anwender je nach Anforderungen und Aufgabenstellungen daraus Funktionspakete zusammen stellen, die in vorhandene Produktivsysteme wie ERP, CRM, Groupware, etc., integriert werden können oder auch als eigenständige Client-Lösungen nutzbar sind.

Das widerspricht zwar dem Best-of-Breed-Ansatz, doch der Hersteller verspricht einen Ausgleich über die Homogenität und Durchgängigkeit der Architektur. Dabei sollen ein Mehrschichtenmodell und ein konsistentes Content Repository helfen, die Konsolidierung der IT-Strukturen zu unterstützen. Offene Schnittstellen erlauben dabei die Nutzung gleicher Funktionalitäten in unterschiedlichen Anwendungen. Dies gilt sowohl für die unterschiedlichen Clients der ECM-Suite als auch für vorhandene Drittsysteme wie SAP, MS Navision oder Oracle, die auf die Funktionalität, Informationen und Prozesse der ECM-Services zugreifen.

Silicon-Redaktion

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