Das OpenOffice.org-Projekt hat jetzt ein Preview auf die Version 2.0 der freien Bürosoftware OpenOffice vorgestellt. Die jüngste Open-Source-Variante von Suns StarOffice soll sich noch besser mit Microsoft-Office verstehen, durchgängig XML-kompatible Daten produzieren und vor allem einen Klon der Datenbanksoftware Access beinhalten, wie das Projekt mitteilte.
Erste Tests kursieren bereits im Netz. Demnach zeige sich schon bei der Installation die einfache Handhabe der Büro-Suite. Hier sollte man etwa fünf Minuten veranschlagen. Eine nennenswerte Neuerung seien die Reaktionszeiten der einzelnen Anwendungen, die sich gegenüber der Vorgängerversion deutlich verringert hätten. Power-Point-Präsentationen, Word-Dokumente und Excel-Sheets bewältige die Suite ohne größere Probleme.
Mit Spannung wurde auch ‘OpenOffice Base’ erwartet, die Datenbank für die Bürosoftware. Das Java-basierte Programm hatte schon im Vorfeld für Aufsehen gesorgt. Wie beim proprietären Zwillingsbruder können auch hier Datenbanken, Abfragen und Berichte mit Hilfe von so genannten Wizzards erstellt werden. Eine Datenbank gab es in der Open-Sorce-Bürosoftware bislang nicht. Lediglich die proprietären StarOffice-Suite hat mit ‘Adabas D’ diese Funktion.
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