Die Start-ups haben es in sich. Das weiß auch Cisco und kauft in letzter Zeit eines nach dem anderen. Aktuell hat der Netzwerkkonzern die Firma Protego Networks übernommen, die Sicherheits-Features für Monitoring-Funktionen und Management der einzelnen möglichen Bedrohungen (Threat Management) herstellt. 65 Millionen Dollar gibt Cisco für den kleinen Spezialisten aus.
Dafür gehen die 38 Angestellten komplett über zu Cisco; die Produkte, die für den Einsatz in Mittelstand und auch Kleinunternehmen geeignet sind, sollen weiterhin dieses Klientel ansprechen. Cisco hat sich damit Wissen geholt, wie Netzwerkbedrohungen aufgespürt, beurteilt und entschärft werden können.
Als Teil der Security-Anstrengungen des Konzerns, die vor etwa einem halben Jahr als interne Strategie formuliert worden waren, will Cisco diese Kenntnisse selbst lernen und ausbauen. Die Fertigkeiten sollen helfen, den Kunden jeder Größe eine Komplettlösung aus einer Hand zu geben. Der zwanzig Jahre alte Konzern will nun auch mit der Protego-Technik besser die Security direkt im Netzwerk platzieren. Bekannt ist die Technik immerhin: Der kleine Kalifornier war zuvor ein Teil des Cisco-‘AVVID’-Partnernetzwerks.
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