Nokia hat eine RFID-Lösung entwickelt, mit der Unternehmen den Datenfluss zwischen auswärts arbeitenden Mitarbeitern und dem Unternehmensnetz organisieren können. Die ‘Field Force Solution’ basiert auf der J2EE-Software (Java 2 Platform Enterprise Edition) und Nokias Programm ‘Local Interactions’. Zudem kommen das ‘Mobile RFID Kit’ für das Handy 5140, der NFC-Aufsatz (Near Field Communications) für das Modell 3220 und RFID-Tags zum Einsatz.
Die Tags werden an Objekten wie Anschlagtafeln oder Messgeräten platziert. Laut Nokia reicht es dann, ein RFID-fähiges Handy an ein Tag zu halten, um den Datenaustausch mit dem Server in der Firmenzentrale zu starten. Die Daten werden als SMS oder via GPRS (General Packet Radio Service) übermittelt.
Wie Nokia mitteilte, hat die Wach- und Schließgesellschaft ‘Falck Security Finland’ die Lösung in einem Pilotversuch getestet. “Früher brauchten unsere Wachleute zwei Handsets, um Daten zu übermitteln,” hieß es von Clas Nyström, Guarding Director bei Falck Security Finland. Jetzt sei dafür nur noch das Modell 5140 mit einem RFID-Reader-Aufsatz notwendig.
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