Das Bonner Software-Unternehmen NeuroPower hat eine Linux-Variante der Software ‘Superior Search 2004’ ins Netz gestellt. Das Programm wurde ursprünglich entwickelt, um Windows-Desktops zu durchsuchen. Die Linux-Version steht noch bis Februar 2005 in einer Betaversion online.
‘Superior Search 2004 for Linux’ solle die Suche in Open-Office-Programmen erleichtern, hieß es vom Hersteller. Anwender könnten damit Archive, E-Mail-Anhänge und Dateien nach Formeln, Stichwörtern, Textpassagen und Zahlen durchsuchen. Dank ‘Fuzzy Logic’ finde man das Gesuchte auch bei Tippfehlern oder Wortverknüpfungen.
NeuroPower hatte die Windows-Variante im September auf den Markt gebracht. Das Programm kostet etwa 110 Euro. Nach Presseberichten merkt man derweil der Linux-Version noch an, das die Software zunächst für Windows geschrieben wurde. So indexiere ‘Superior Search 2004 for Linux’ gegenwärtig nur E-Mails aus Outlook und Outlook Express, obwohl diese Clients auf Linux-Desktops nicht verbreitet seien, hieß es.
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