“Wenn Sie einen Rechner aus dem Fenster werfen, sollten Sie in der Lage sein, die Software, Konfiguration und Nutzerdaten Bit für Bit auf einem neuen Stück Hardware wieder aufzusetzen”, so beschreiben Red-Hat-Mitarbeiter ihr neues Konzept für ‘Stateless Linux’. Dies sei ja auch schon heute möglich, aber nach wie vor mit einigem Aufwand verbunden.
David Malcom und Havoc Pennington, die Initiatoren des Projektes, erklärten, dass dieses Konzept, welches sich in der Mitte zwischen Thin- und Fat-Client bewegt, schon in gewissen Teilen im Fedora-Kernel verwirklicht ist. Dabei schlägt das Pendel eher in Richtung Thin Client in Verbindung mit einem File System aus. Doch soll über den neuen Ansatz auch Bandbreite im lokalen Netzwerk gespart werden.
So werden, ähnlich wie bei einer Citrix-Anwendung, immer nur die Veränderungen an die Terminals weitergegeben, die Veränderungen werden dann lokal auf den Festplatten der Clients zwischengespeichert. So können auf den Arbeitsplätzen zum Beispiel nur Leserechte vergeben werden. Die Situation, die sich daraus am Arbeitsplatz ergibt, ist mit einem installierten KNOPPIX-Linux vergleichbar. Denn auf dem Client dürfen dann keine Root-Schreibrechte vergeben werden, daher müssen Konfigurationsdateien auf einem Server abgelegt werden.
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