Litauen hat ein Ersuchen Russlands abgelehnt, die pro-tschetschenische Website ‘Kavkaz Center’ zu schließen. Der 1999 gegründete Dienst wird vom litauischen Internet Service Provider Elneta gehostet. Unter der Adresse hatten pro-tschetschenische Kritiker des russischen Präsidenten Putin am 8. September etwa 20 Millionen Dollar für Hinweise zu dessen “Ergreifung” ausgesetzt.
Daraufhin hatte das Moskauer Außenministerium vom litauischen Botschafter Rimantas Sidlauskas die Schließung der Seite verlangt. Das Kavkaz Center könne jedoch nur geschlossen werden, wenn ein entsprechender Beschluss des litauischen Verfassungsgerichtes vorliege, teilten jetzt die Behörden Litauens mit. Das Ministerium für Heimatschutz habe bereits Klage eingereicht, mit einer Entscheidung sei aber erst im nächsten Jahr zu rechnen.
Rimantas Pasys, Direktor von Elneta, sagte der Nachrichtenagentur AP, das Angebot des Kavkaz Center verletzte nicht die litauischen Gesetze. Die Administratoren und Redakteure arbeiteten von Russland aus. “In Litauen steht nur der Server”, so Pasys.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…