Humanoid-Roboter könnten den Menschen im Arbeitsalltag besser helfen, wenn sie nur einen Schritt schneller gehen würden. Der Auto-, Motorrad- und Technikkonzern Honda hat sich nun aufgemacht das Problem zu lösen, dass der metallene Bürobote den Angestellten in den engen Office-Gängen ständig im Weg herumsteht.
Das Modell ‘Asimo’ hat bereits dem spanischen König Juan Carlos die Hand gedrückt, jetzt darf er wegen seiner Geschwindigkeitsrekorde in Großraumbüros die Post verteilen. Er kann schließlich mit 2,5 Kilometern pro Stunde gehen. Der übliche menschliche Gang zum Kaffeeautomaten oder in die Nebenabteilung geht mit derselben Geschwindigkeit vor sich.
Für einen reibungslosen Ablauf des Alltages ist trotz aller IT noch der ein oder andere Gang von Mitarbeitern zu tun und deshalb ist die angepasste Geschwindigkeit nicht zu unterschätzen. Schließlich kann so ein humanoider Helfer im wahrsten Sinne des Wortes ein Bremser sein, wenn sich hinter ihm ständig meterlange Schlangen unter Zeitdruck stehender Angestellter und Besucher bilden. Termine würden versäumt und der Kaffee wäre bestimmt eiskalt, wenn die Kollegen von der Kaffeeküche kommend immer und immer wieder hinter dem Roboter herschleichen müssen, um endlich ihren Platz erreichen. Von unfallträchtigen Sprüngen der Verzweifeltesten über die Schreibtische der Kollegen mal ganz abgesehen.
Ein weiterer Vorteil, den Honda-Geschäftsführer Takanobu Ito bei dem Androiden nicht unerwähnt lassen möchte, ist seine Größe. Mit 4,25 Fuß (etwa 1,30 Meter) ist er groß genug, um über die üblichen Arbeitsplatz-Wände in einem Großraumbüro hinweg aus jeder Position gesehen zu werden. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass die Mitarbeiter nicht ständig über den blechernen Kollegen purzeln. Besonders unangenehm, wenn man heißen Kaffee trägt.
Kollege ‘Qrio’ würde den Menschen permanent unter die Füße geraten: Erstens schafft er nur das halbe Tempo und dann ist er gerade mal 40 Zentimeter groß. Aber deshalb muss er auch keine Akten tragen – auch ein Vorteil!
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