Jan Baan, der Gründer des Softwareunternehmens und SAP-Gegenspielers Baan, hat sich ein neues Unternehmen zugelegt: Cordys. Das Start-up mit Sitz in Putten (Niederlande) stellt Software für Webservices her. Erstes Produkt ist ein Programm-Paket mit der Bezeichnung ‘Cordys Business Collaboration Platform’.
Cordys beansprucht, mit seiner auf XML und offenen Standards basierenden Lösung “eine einheitliche Architektur für Unternehmens-Anwendungen” zu liefern. Dem Unternehmen sei dabei klar, dass es mit harter Konkurrenz durch IBM’s Webshere, Microsofts Dotnet und SAPs Netweaver konfrontiert werde, sagte Justin Anderson, Amerika-Chef von Cordys, in US-Medien. Diese Produkte seien jedoch zu eng an die andere Unternehmens-Software der Anbieter gekettet.
Ron Schmelzer, Analyst des Markforschungsunternehmens ZapThink, sagte, es könne für Cordys schwer werden, sich durchzusetzen. Dennoch solle man “Jan Baans Verkaufsqualitäten nicht unterschätzen”. Da Cordys im Gegensatz zu seinen Konkurrenten nur über wenige Kunden verfüge, habe es viel in sein Produkt-Paket investiert.
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