“Die UMTS-Netze sind zu weniger als einem Prozent ausgelastet.” Das sagte E-Plus-Chef Uwe Bergheim dem Nachrichtenmagazin Focus. Das gelte nicht nur für E-Plus, sondern für alle Mobilfunkanbieter.
Die Anbieter ließen sich “unter diesen Umständen” mit dem Ausbau von UMTS Zeit. “Wir stellen die Republik nicht mit Antennen zu, solange es keine wirklich sichtbare Nachfrage nach den neuen Diensten gibt”, so Bergheim. Wie der E-Plus-Chef mitteilte, hat das Unternehmen inzwischen neun Millionen Kunden. Damit rangiert E-Plus hinter T-Mobile (27,1 Millionen) und Vodafone (25,5 Millionen) auf Platz drei.
Zukünftig wolle E-Plus mehr Geschäftskunden gewinnen, hieß es. Gegenwärtig ist etwa jeder siebte Kunde des Unternehmens ein Geschäftskunde. Nach Angaben Bergheims hat E-Plus den Marktanteil bei den Geschäftskunden innerhalb der vergangenen drei Jahre etwa verdoppelt – von sechs Prozent im Juli 2000 auf elf Prozent im Januar 2004.
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