Die koreanische Finanzaufsichtsbehörde hat jetzt bei Ermittlungen gegen den Chiphersteller Hynix die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. So habe das Unternehmen im Jahr 1999 rund 1,4 Milliarden Euro falsch gebucht. Der Tatbestand der Bilanzverschleierung sei inzwischen verjährt, erklärte der Koreanische Staatsanwalt Cha Dong Min in Seol.
Jetzt werde aber geprüft, inwieweit sich Hynix mit den Falschbuchungen Kredite verschaffen konnte, Unternehmenskapital unterschlagen oder Tochterfirmen unfair unterstützt hat. Mittlerweile seien alle Falschbuchungen berichtig worden, heißt es. Die Finanzaufsicht erwägt aber dennoch eine Strafzahlung und weitere Aktionen gegen ehemalige Mitarbeiter.
Für das laufende Geschäft erwartet das Nachfolgeunternehmen von Hyundai Elecronics aber keine Auswirkungen, da die entsprechenden Fehlbeträge mittlerweile berichtigt seien und keine weiteren Unklarheiten mehr bestünden. Der Chiphersteller ist nach einigen Sanierungsversuchen zu rund 80 Prozent in den Händen seiner Gläubiger.
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