Ende 2006 werden etwa zwei Milliarden Menschen mit einem Mobiltelefon telefonieren. Das sagte Carl-Eric Svanberg, CEO von Ericsson, auf einer Konferenz in Neu Delhi. Die westeuropäischen Märkte seien zwar gesättigt, in China und Indien sei dagegen ein “phantastisches Wachstum” zu erwarten.
“Etwa 50 Prozent des Wachstums kommt aus aufstrebenden Ländern wie China, Indien und der asiatisch-pazifischen Region”, sagte Svanberg der Nachrichtenagentur AFP. So verzeichneten die Mobilfunkgesellschaften in Indien etwa 1,8 Millionen neue Kunden pro Monat, in China vier bis fünf Millionen. Weltweit nutzten gegenwärtig etwa 1,5 Milliarden Menschen ein Mobiltelefon.
Die TK-Branche habe nach dem Platzen der Dotcom-Blase das Schlimmste überstanden. “In den nächsten zwei Jahren kehrt das Wachstum zurück”, meinte Svanberg. Der Grund: Die UMTS-Netze eröffneten den Anwendern neue Möglichkeiten – etwa eine Reihe von Multimedia-Diensten. Außerdem wollten die Menschen “jederzeit verbunden sein”.
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