Sun will die Supercomputing-Leistungen seiner Rechenzentren nach einem neuen Preismodell vermieten. Die Kunden sollen dabei genau die Leistung bezahlen, die sie benötigen, kündigte Jonathan Schwarz, Suns Chief Operating Officer, in New York an. Der Service koste im Rahmen des Programms ‘Secure N1 Grid’ etwa einen Dollar je Prozessor und pro Stunde, hieß es.
Das Preismodell sei einfacher als das der Konkurrenten, meinte Schwarz. Wie Marktbeobachter sagen, ist Suns Programm gegen ähnliche Initiativen von IBM und Hewlett-Packard (HP) gerichtet. Suns Angebot ist laut Schwarz besonders für Unternehmen gedacht, die von Zeit zu Zeit zusätzliche Rechenkapazitäten benötigen.
IBM und HP bieten unter anderem an, die IT-Infrastruktur von Firmen auf der Basis von Outsourcing zu übernehmen. Diese Angebote entsprächen oft nicht den Bedürfnissen der Unternehmen, sagte Schwarz unter Bezugnahme auf den gescheiterten Outsourcing-Vertrag zwischen der US-Bank J.P. Morgan und IBM.
Nick van der Zweep, HPs Director of Virtualization and Utility Computing, sagte dem Wall Street Journal, HP habe ähnliche Preismodelle getestet. Die HP-Kunden verhandelten jedoch lieber über einen Preis. Dieser beziehe sich dann auf die vollständige Abarbeitung eines Kundenauftrages.
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