Das Standardisierungsgremium IETF (Internet Engineering Task Force) hat seine Arbeitsgruppe MARID (MTA Authorization Records In DNS) geschlossen. Die Arbeitsgruppe hatte erst vor wenigen Tagen für Schlagzeilen gesorgt, weil sie Microsofts Anti-Spam-Idee ‘Sender ID’ zurückgewiesen hatte. Die IETF hatte die MARID unter anderem gegründet, damit diese einen Standard für die E-Mail-Authentifizierung entwickelt.
In einer E-Mail von Ted Hardie – Mitglied des IETF-Leitgremiums – heißt es jetzt, die Vorschläge der MARID seien “mit einem Mangel an Erfahrung” behaftet gewesen. Dennoch sollten die Mitglieder der Arbeitsgruppe ihre Vorschläge weiter ausarbeiten und laufende Tests fortsetzen. Das könnte einige aktuelle Debatten klären.
Wie die IETF den Kampf gegen Spam fortsetzen will, blieb derweil unklar. Phillip Hallam-Baker – ein ehemaliges MARID-Mitglied – schlug vor, einen Standard für die E-Mail-Authentifizierung “in professioneller Weise und außerhalb der IETF” zu entwickeln. Für den Standard sei vor allem die Zustimmung der ISO (International Organization for Standardization) wichtig, hieß es.
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