In den meisten Unternehmen schrecken die Verantwortlichen vor allem deshalb vor einer umfassenden Einführung von WLAN-Netzen zurück, weil sie um die Sicherheit der Netzwerke fürchten. Dabei hätten die meisten Firmen nie schlechte Erfahrungen gemacht, heißt es in einem Bericht von Jupiter Research. Schuld sei viel mehr übertriebene Panikmache von Sicherheitsexperten.
Die Sicherheits-Unternehmen, die im vergangenen Jahr viel Zeit damit verbracht haben, Whitepapers zu verfassen und über Sicherheitsprobleme bei WLAN zu sprechen, haben den Eindruck geschürt, das WiFi unsicher ist. “Das war insofern ein Vorteil, als dass sie dadurch ihren Absatz steigern konnten, andererseits wurden dadurch die Leute von einer umfassenden Adaption abgeschreckt”, sagte Jupiter-Analystin Julie Ask.
Andererseits kommt die Studie auch zu dem Ergebnis, das es in Büros einen wachsenden Bedarf an WLAN-Netzwerken gibt. Bei der Anzahl der WLAN-Einsätze hätten dabei die kleinen Unternehmen die Nase vorn, größere Unternehmen würden dagegen mehr Geld in die Technologie stecken. “Angetrieben wird der Einsatz durch den wachsenden Bedarf der Angestellten”, sagte Ask. Immer mehr Mitarbeiter würden zu Hause kabellos arbeiten und das dann auch für ihren Arbeitsplatz fordern.
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