“Hoch kritisch” sind die Sicherheitslecks in den Firewall- und Gateway-Produkten von Symantec, wie das Unternehmen Secunia mitteilte. Betroffen sind die Firewall/VPN Appliance der Modelle 100, 200 und 200R und Gateway Security 320, 360 und 360R.
Das Leck könne “remote ausgenutzt werden und erlaubt es einem Angreifer, eine Denial of Service Attacke gegen die Firewall-Appliance zu starten”, teilt Symantec mit. Doch damit nicht genug: Darüber hinaus könne der Angreifer aktive Dienste in der WAN-Schnittstelle (Wide Area Network) identifizieren und in der Folge die Konfiguration der Firewall verändern.
Lediglich die Security Gateway ist gegen den ‘Deninal of Services’-Angriff gefeit, das Gateway aber ist von allen drei Sicherheitslücken betroffen. Derzeit gebe es noch keine Meldungen, dass die Fehler aktiv ausgenutzt werden, so Symantec. Das dänische Sicherheitsunternehmen Secunia hat zu den Lecks auf seinen Seiten ein Advisory veröffentlicht.
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.