Die neueste Mode unter Hackern ist es, Suchmaschinen wie Google nach den Login-Angaben für Fotokopierer abzusuchen, die an ein Unternehmens-Netzwerk angeschlossen sind. Das teilte Jason Hart, Security Director des britischen Sicherheitsunternehmens Whitehat, mit. “Mit den Login-Daten loggen sich die Hacker in das Netzwerk ein und lesen am Monitor mit, was fotokopiert wird.”
Seien Webserver falsch konfiguriert oder arbeiteten per default, sendeten sie Daten wie IP-Adressen, Geräte-Bezeichnungen und Login-Informationen aus, so Hart. Google und andere Suchmaschinen speicherten diese Angaben im Cache. Die Hacker fragten mit einigen einfachen Kommandos die vertraulichen Informationen ab. “Man muss kein Genie sein, um das zu tun”, meinte Hart gegenüber britischen Medien.
Hart empfahl den IT-Sicherheits-Mitarbeitern, den Cache von Suchmaschinen regelmäßig zu kontrollieren. Wenn die Mitarbeiter öffentliche Foren nutzten, um die technischen Probleme des Unternehmens zu lösen, sollten sie anonymisierte E-Mail-Adressen verwenden, hieß es. Habe man vertrauliche Informationen im Netz gefunden, könne man bei den Suchmaschinen beantragen, diese zu löschen.
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