Der Schweizer Telekommunikationskonzern Swisscom hat einem Viertel seiner Prepaid-Kunden das Handy abgeschaltet. Seit Anfang Dezember ist der Anschluss von 130.000 Prepaid-Kunden mit Handykarten gesperrt. Hintergrund sind die Terroranschläge in New York und Madrid.
Als Reaktion darauf hatte die Regierung in Bern vorgeschrieben, dass sich diejenigen, die ihr Handy mit einer vorausgezahlten Karte nutzen wollen, registrieren lassen müssen. Viele dieser Handys dienten zur Vorbereitung und Ausführung krimineller und terroristischer Taten, argumentierte die Regierung. Die Frist zur Registrierung war Ende November ausgelaufen.
Der jordanische Terrorist Abu Musab al Zarkawi hatte nach Informationen der Genfer Polizei von 1999 bis 2003 über ein Prepaid-Handy aus der Schweiz mit seine Leuten Verbindung gehalten. Gleiches wurde von hochrangigen Mitgliedern des Terrornetzwerkes Al Kaida berichtet. Insgesamt waren 500.000 Kunden der Swisscom zur Registrierung aufgerufen worden.
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