Die Telefongesellschaft Verizon war mit ihrer Lobbyarbeit gegen Pläne der Stadt Philadelphia, den Bürgern einen kostengünstigen WLAN-Zugang anzubieten, erfolgreich. Edward Rendell, Gouverneur des US-Bundesstaates Pennsylvania, in dem Philadelphia liegt, unterzeichnete ein Gesetz, das es Städten zukünftig untersagt, Telecom-Dienstleistungen anzubieten.
Verizon habe allerdings zugesagt, von diesem Recht im Falle von Philadelphia keinen Gebrauch zu machen, teilte Rendell nach einem Bericht des Wall Street Journal mit. Die Telefongesellschaft und die Stadt wollen jetzt nach einem Kompromiss suchen. “Wir wollen der Stadt nicht im Weg stehen”, sagte Verizon-Sprecher Eric Rabe dem Blatt. Details wurden noch nicht bekannt.
Der Fall wird in den USA viel beachtet – planen doch auch Städte wie San Francisco, ihren Bürgern einen kostenlosen oder kostengünstigen WLAN-Zugang anzubieten. Ein Kompromiss sei vielleicht für Philadelphia eine gute Nachricht, hieß es von Jeffrey Chester, Executive Director des ‘Center for Digital Democracy’. Das Gesetz verheiße jedoch für den Rest von Pennsylvania und die anderen US-Bundesstaaten nichts Gutes.
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