Forscher des Londoner ‘Imperial College’ entwickeln eine Disk, auf der 1000 GByte (1 TByte) Daten gespeichert werden können. Das berichtet das Magazin New Scientist. Die MODS-Disk (Multiplexed Optical Data Storage) habe die Maße einer herkömmlichen DVD – speichere jedoch etwa 200 mal mehr Daten, hieß es.
Die MODS-Disk verfügt danach auf jeder Seite über jeweils zwei Schichten (Layer). Jede Schicht kann bis zu 250 GByte Daten enthalten. Bei herkömmlichen CDs und DVDs wird jedes Bit in kleinen symmetrischen Vertiefungen gespeichert. Die Forscher haben für die MODS-Disk dagegen asymmetrische Vertiefungen entwickelt, die bis zu zehnmal mehr Bits speichern können.
Die Herstellung der MODS-Disk soll nicht teurer sein als die Produktion von herkömmlichen CDs oder DVDs. Zu diesen sei die 1 TByte-Disk abwärtskompatibel, hieß es. Gegenwärtig suchen die Forscher nach Geldquellen. Werden sie fündig, könnte das neue Medium zwischen 2010 und 2015 auf den Markt kommen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…