Der einstige SCO-Investor BayStar Capital hat mit dem Verkauf von allgemeinen Anteilsscheinen des angeschlagenen Unix-Unternehmens begonnen. Der Investor hatte im Sommer mit SCO vereinbart, 2,1 Millionen Aktien und 13 Millionen Vorzugsaktien an das Unternehmen zurückzuverkaufen. Im Zuge des rechtlichen Feldzuges gegen IBM, Novell und andere Unternehmen, hatte das Investmenthaus 50 Millionen Dollar in den Softwarehersteller gepumpt.
Offenbar haben sich jetzt aber die Aussichten auf eine erfolgreiche Klage gegen IBM verschlechtert, da sich BayStar von seinem Ursprünglichen Investment mehr und mehr zurückzieht. BayStar hatte zuvor eine Konzentration des Unternehmens auf das Kerngeschäft verlangt. Das war in den Augen der Geldgeber die Klage gegen IBM.
Trotz der Verkäufe hält BayStar immer noch ein Großteil der Anteilsscheine an SCO. Das Unternehmen versucht nun aber auch vermehrt mit Softwareprodukten Umsatz zu machen. Zudem erklärte ein Unternehmenssprecher, dass man erst den Ausgang des Rechtstreits mit IBM abwarten wolle, bevor neue Unternehmen vor den Kadi zitiert werden.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…