Der einstige SCO-Investor BayStar Capital hat mit dem Verkauf von allgemeinen Anteilsscheinen des angeschlagenen Unix-Unternehmens begonnen. Der Investor hatte im Sommer mit SCO vereinbart, 2,1 Millionen Aktien und 13 Millionen Vorzugsaktien an das Unternehmen zurückzuverkaufen. Im Zuge des rechtlichen Feldzuges gegen IBM, Novell und andere Unternehmen, hatte das Investmenthaus 50 Millionen Dollar in den Softwarehersteller gepumpt.
Offenbar haben sich jetzt aber die Aussichten auf eine erfolgreiche Klage gegen IBM verschlechtert, da sich BayStar von seinem Ursprünglichen Investment mehr und mehr zurückzieht. BayStar hatte zuvor eine Konzentration des Unternehmens auf das Kerngeschäft verlangt. Das war in den Augen der Geldgeber die Klage gegen IBM.
Trotz der Verkäufe hält BayStar immer noch ein Großteil der Anteilsscheine an SCO. Das Unternehmen versucht nun aber auch vermehrt mit Softwareprodukten Umsatz zu machen. Zudem erklärte ein Unternehmenssprecher, dass man erst den Ausgang des Rechtstreits mit IBM abwarten wolle, bevor neue Unternehmen vor den Kadi zitiert werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…