Bei einer Untersuchung von IT-Budgets britischer Unternehmen machen Aktualisierungen von Windows und Personalkosten die größten Kostenfaktoren aus. In der ‘IT-Spending’-Studie des National Computing Centre zeigt sich außerdem, dass für das kommende Jahr nur ein Anstieg von 1,9 Prozent für IT-Ausgaben zu erwarten ist.
Im Schnitt machte der Unterhalt der Systeme 70 Prozent der Kosten aus. Wegen der hohen Betriebskosten, so das unabhängige Forschungsinstitut, würden sich die Unternehmen im Vereinigten Königreich auch mit zusätzlichen Investitionen sehr stark zurückhalten. Im Finanzsektor und in der Fertigung rechnen die Forscher sogar mit rückläufigen Investitionen.
Zudem haben britische Unternehmen bei den Administratoren gespart. Im letzten Jahr sind demnach auf 1000 Mitarbeiter nur 31 IT-Fachkräfte gekommen. Jetzt seien es nur noch 26,5 Spezialisten auf 1000 Mitarbeiter. Investieren wollen die meisten Unternehmen in die Umstellung von älteren Systemen auf Windows XP und die Aktualisierung auf Server 2003. Auch einen Trend hin zu Terminal-Systemen konnten die Briten feststellen. Das Marktforschungsunternehmen IDC hingegen rechnet für das laufende Jahr mit einem Zuwachs der IT-Investitionen in Höhe von 3,9 Prozent.
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