Categories: Unternehmen

Fluchen am Handy ist politisch inkorrekt

In Washington wurde eine Frau festgenommen, weil sie “zu laut in ihr Mobiltelefon gesprochen hatte”. Das meldete die Washington Post. Danach wurde die Frau mit der Begründung festgenommen, sie habe den “Frieden gestört”.
Die Frau habe laut in ihr Handy geflucht, hieß es. Die Frau behauptete dagegen, sie habe erst geflucht, nachdem sie von der Polizei ergriffen worden sei. Das Ganze soll sich in der Nähe einer Bushaltestelle ereignet haben.

Derweil zeigte Benimm-Guru Peter Post, Director des ‘Emily Post Institute’, Verständnis für die Polizei. Die Handys hätten den Sinn der Menschen für Höflichkeit ausgehöhlt, sagte er in britischen Medien. Die Frau habe mit ihrem unhöflichen Verhalten dafür gesorgt, dass sich jeder in ihrer Nähe unwohl gefühlt habe.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

IT 2025: IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.

6 Stunden ago

Sofortzahlungen im Wandel: Sicherheit und KI als treibende Kräfte

Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…

10 Stunden ago

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

2 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

3 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

3 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

4 Tagen ago