In Washington wurde eine Frau festgenommen, weil sie “zu laut in ihr Mobiltelefon gesprochen hatte”. Das meldete die Washington Post. Danach wurde die Frau mit der Begründung festgenommen, sie habe den “Frieden gestört”.
Die Frau habe laut in ihr Handy geflucht, hieß es. Die Frau behauptete dagegen, sie habe erst geflucht, nachdem sie von der Polizei ergriffen worden sei. Das Ganze soll sich in der Nähe einer Bushaltestelle ereignet haben.
Derweil zeigte Benimm-Guru Peter Post, Director des ‘Emily Post Institute’, Verständnis für die Polizei. Die Handys hätten den Sinn der Menschen für Höflichkeit ausgehöhlt, sagte er in britischen Medien. Die Frau habe mit ihrem unhöflichen Verhalten dafür gesorgt, dass sich jeder in ihrer Nähe unwohl gefühlt habe.
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