Alle sechs Monate will Scott McNealy, CEO von Sun Microsystems, die Kunden über technisch und organisatorisch relevante Fortschritte bezüglich des im April geschlossenen Vertrages mit Microsoft informieren. Die erste umfassende Information soll es in den ersten Oktobertagen geben. Dabei geht es vor allem um Kompatibilitätsfragen, zitiert ihn die britische Financial Times.
Momentan seien die Firmen damit beschäftigt, ein gemeinsames Datum für die Ankündigung zu bestimmen. Seit dem für die Computerwelt überraschenden Vertrag zu Interoperabilität hätten beide Partner, so McNealy, ununterbrochen an den wichtigsten Fragen zur technischen Anpassung der Solaris- und Windows-Systeme inklusive einem gemeinsamen Single-Sign-On für den Komfort der Anwender gearbeitet.
Er sagte, Sun habe “eine Liste so lang wie Ihr Arm” vollgestopft mit Interoperabilitätsfragen. Nur alle sechs Monate soll es daher nun eine neue Information zu tatsächlich einsetzbaren neuen Produkten geben. Er sagte, die bei weitem größte Priorität habe Microsofts Active Directory und die entsprechenden Anpassungen gehabt. Auf der anderen Seite soll Suns Java Enterprise System Lightweight Directory Access Protocol dafür sorgen, dass sich die einzelnen E-mail-Systeme verstehen. Auch digitale Identifizierungssysteme im mobilen und webbasierten Umfeld sollen Thema der Ankündigung sein, ließ er durchblicken.
Er diagnostiziert, dass die Anwender einen Kreis der Vertrauenswürdigkeit um beide Welten herum sehen wollen. Seinen Worten zufolge ist dies auch das Ziel der Kooperation. Obwohl er die Partnerschaft als “besser als so manch andere Partnerschaft” lobte, betonte er die weiter bestehende Rivalität der Unternehmen und Produkte in den meisten Feldern.
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