Das US-Software-Unternehmen Grouper hat ein gleichnamiges Peer-to-Peer-Programm veröffentlicht. Neu ist, das die Software den Datenaustausch nur mit einem begrenzten Personenkreis erlaubt. So sollen Klagen wegen der Verletzung des Urheberrechtes ins Leere laufen, vermuten Branchenkenner.
In ‘Grouper’ kann man nur per Einladung aufgenommen werden. Der Hersteller gibt an, so den Datenaustausch zwischen Freunden erleichtern zu wollen. So könnten Anwender via Streaming Musikdateien abspielen, die auf dem Rechner eines Freundes gespeichert sind. Dagegen seien Videos wegen der oft geringen Bandbreite der Netzwerke nur auf den eigenen Rechner herunterzuladen.
Grouper wurde von Josh Felser und Dave Samuel mitbegründet. Felser und Samuel hatten bereits 1999 für Schlagzeilen gesorgt, als sie das Webradio spinner.com für etwa 320 Millionen Dollar an AOL verkauften. Ihr neues Unternehmen beobachtet die Unterhaltungsindustrie derweil mit Argusaugen. “Wir denken, das ist ein Problem”, sagte Chad Tilbury, Director of World-Wide Internet Enforcement der ‘Motion Picture Association of America’ (MPAA) dem Wall Street Journal.
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