Microsoft hat die Software ‘Virtual PC 7 für Windows XP Professional’ ins Netz gestellt. Das Programm ermöglicht es Anwendern, die konkurrierenden Betriebssysteme Mac OS und Windows auf einem Computer zu betreiben. Dabei können sie zwischen den Betriebssystemen einfach hin- und herschalten.
Nach Angaben aus Redmond wurde die Performance der Software um bis zu 30 Prozent gesteigert. Microsoft habe viel Wert auf eine einfache Installation und gute Dokumentation gelegt, sagte Scott Erickson, Group Product Manager von Microsofts Mac Business Unit. Das solle es Mac-Anwendern erleichtern, das ungewohnte Windows zu nutzen. Neu sei zudem die Unterstützung für Apples Power Mac G5.
‘Virtual PC 7 für Windows XP Professional’ ist in englischer Sprache für etwa 250 Dollar erhältlich. Andere Ausgaben – etwa für die ‘Windows XP Home Edition’ – sollen später folgen. Wann die deutschsprachigen Versionen folgen, wurde bislang nicht bekannt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…