Opera wird zum Standard-Browser in Symbian-Smartphones. Das haben die norwegische Firma ‘Opera Software’ und das schwedische Software-Unternehmen ‘UIQ’ vereinbart. UIQ gehört dem Symbian-Konsortium, sein Hauptprodukt ist eine Benutzeroberfläche für Symbian-Smartphones.
Noch im vierten Quartal solle UIQ 3.0 – die neue Version der Benutzeroberfläche für Symbian-Smartphones – erscheinen, hieß es. “Opera wird ein Teil von UIQ 3.0”, sagte Johan Sandberg, CEO von UIQ. Der Browser habe seine Qualitäten unter Beweis gestellt.
Opera hatte bereits Ende August angekündigt, dass sein Browser “schon bald” für das Betriebssystem ‘Windows Mobile’ des Erzrivalen Microsoft verfügbar sei. Wie Marktbeobachter sagen, konnte Opera in Redmond besonders mit seiner ‘Small-Screen Rendering’-Technik (SSR) punkten. Dabei wird eine Internet-Seite so umformatiert, das horizontales Scrollen überflüssig ist.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…