Der Siemens-Konzern hat sich mit Vertretern der IG-Metall geeinigt und will am Standort Bruchsal 330 Arbeitsplätze erhalten. Siemens hatte den Arbeitnehmern und Gewerkschaften gedroht, das Werk nach China zu verlagern, sollten sich die Arbeitnehmer nicht zu Konzessionen bereit erklären.
“Wir haben eine Unterschrift, es wurde eine Lösung erzielt”, erklärte ein Unternehmenssprecher in München. Auch die Gewerkschaft bestätigte die Einigung. Aber die Einzelheiten des Abkommens sind noch nicht bekannt und werden erst später bekannt gegeben.
Insgesamt sind in dem Werk in Bruchsal 1700 Siemensianer beschäftigt. In der Netzwerksparte hatte die Leitung bereits mit Kündigungen begonnen und gedroht, die Fertigung nach China zu verlegen. Dort würde der Konzern seinen eigenen Berechnungen zufolge rund 20 Prozent der Personalkosten einsparen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…