Zurück in die Zukunft – so heißt es gewissermaßen bei der Business-Intelligence-Softwarefirma SAS Institute in Deutschland: Willi Janiesch hat nach 14 Jahren an der Spitze von SAS zum 1. Oktober 2004 seinen Posten an Jost Doerken übergeben. Janiesch wechselt in die SAS-Zentrale.
Doerken ist Mitbegründer von SAS Deutschland und war bereits von 1983 bis 1990 als General Manager von SAS Deutschland tätig. Wie es heißt, war er zuletzt bei einem Heidelberger SAS-Partner Geschäftsführer. “Mit Jost Doerken haben wir einen echten ‘Insider’ des deutschen Business-Intelligence-Marktes für SAS gewonnen”, so Art Cooke, President von SAS International. Doerken will das Unternehmen auf dem eingeschlagenen Kurs als “Marktführer für Business Intelligence in Deutschland” halten.
“SAS hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten den Business-Intelligence-Markt in Deutschland mit geprägt: Wir haben sehr viel dazu beigetragen, dass Manager BI-Lösungen heute für genauso unverzichtbar halten wie etwa ein ERP-System”, bekräftigt Janiesch. In den 14 Jahren mit Janiesch an der Spitze hatte sich das Unternehmen zu einem Mittelständler mit 400 Mitarbeitern an sechs Standorten gemausert.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…