Das nordrhein-westfälische Software-Unternehmen ‘Netline Internet Service’ bringt am Freitag die dritte Version des Open-Xchange-Servers auf den Markt. Die Software liegt dem ‘Suse Linux Openexchange Server’ zu Grunde. Das Tool bietet Unternehmen Groupware-Funktionen wie E-Mail, Dokumenten-Speicherung in Echtzeit, Kalender und Kontakte.
Die dritte Version enthalte neuen Code, den Open-Source-Entwickler beigesteuert hätten, hieß es von Netline. Zudem seien einige Bugs gefixt worden. Netline hatte den Source-Code von Open-Xchange-Server Ende August unter der GPL (General Public License) ins Netz gestellt. Seitdem sei die Software etwa 22.000 Mal heruntergeladen worden, teilte Unternehmens-Chef Frank Hoberg mit. Das Softwareunternehmen beginne jetzt mit der Entwicklung von Konnektoren für Palm und Outlook.
Derweil ruft die neue Version des Open-Xchange-Server in der Open-Source-Gemeinde nicht nur Eitel Freude hervor. Wie Matthew Rice, Partner beim IT-Dienstleister Starnix in US-Medien sagte, mache die Software “keinen großen Unterschied”. Es sehe so aus, als ob Netline das kopieren wolle, was bereits das Software-Unternehmen ‘Skyrix Software’ gemacht hatte. Skyrix aus Magdeburg hatte seinen Groupware Server zu Open-Source-Software gemacht und das OpenGroupware-Projekt ins Leben gerufen.
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