Hewlett-Packard (HP) holt im Blade-Bereich gegenüber IBM auf. Der IT-Konzern aus dem kalifornischen Palo Alto will mit eigenen Blades für den TK- und Netzwerk-Dienstleisterbereich auf den Markt kommen. Im Gegensatz zu den schon im Frühjahr gelaunchten IBM-Blades für diese Zielgruppe sagt die HP-Führung noch nicht, wann die Intel-basierten Blades kommen sollen. Irgendwann nächstes Jahr soll es so weit sein.
Doch dafür ist der Standard klar: nach Advanced Telecom Computing Architecture (ATCA), einem vielversprechenden technischen Ansatz für die Kompatibilität der TK-Infrastrukturen, sollen die neuen Blades gebaut werden. ATCA soll ein Standard werden, der Applikationen für Carrier ermöglicht, die Verbindung zu den Standards von ‘Network Equipment Building System’ und der ‘European Telecommunications Standards Institute’ (ETSI) herstellen können, was die Verbreitung solcher Anwendungen selbstredend deutlich erhöhen und für die Kunden eine gewisse Sicherheit bezüglich der Produkte geben würde.
IBM hat einstweilen für seine eigenen Blades, ‘BladeCenter-T’, einen anderen “Standardisierungsweg” eingeschlagen und einfach erste Applikationen zusammen mit Partnern auf den Markt gebracht. Es gruppieren sich jetzt schon die Firmen Intel und Motorola um Big Blue, um die großen TK-Provider zu überzeugen. Die Marktforscher von IDC glauben einstweilen nicht an solche Bündnisse. Für Analystin Elisabeth Rainge ist und bleibt die Standardisierung über ATCA der richtige Ansatz. Ihrer Ansicht nach bringt HP mit seiner Verpflichtung gegenüber dem sich entwickelten Regularium die Netzwerkanbieter näher an die Carrier heran – mit entsprechenden Plänen für Gewinnströme.
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