Die Bundesregierung will mit einem ‘Startfonds’ neuen Technologie-Unternehmen unter die Arme greifen. Der Fonds werde über 250 Millionen Euro verfügen und sei ein Teil der Berliner ‘High-Tech-Masterplan-Initiative’, meldete das Handelsblatt.
Ziel des Fonds ist es nach Angaben aus dem Wirtschaftsministerium, kleine und mittelständische Betriebe zu finanzieren. Diese Unternehmen berichteten immer wieder davon, dass Banken ihnen keine ausreichenden Kreditlinien einräumten.
Bei seinen Engagements trete der Bund als Co-Investor auf und beteilige sich bis zu einer Höhe von 1,5 Millionen Euro – wenn ein privater Investor eine Summe in gleicher Höhe aufbringe. Die Investition des Bundes wird durch die ‘TBG’ (Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft) gemanagt, die der ‘Kreditanstalt für Wiederaufbau’ gehört.
Anfang des Jahres hatte die Regierung bereits einen ‘Dachfonds’ gegründet. Dieser ist direkt an Venture-Capital-Unternehmen gerichtet und mit etwa 500 Millionen Euro ausgerüstet. Derweil liegt ein geplanter ‘Gründerfonds’ in Höhe von 240 Millionen Euro noch auf Eis – die Regierung hat Mittel aus der Eigenheimzulage dafür eingeplant, die der Unions-dominierte Bundesrat verweigert.
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