Der Embedded-Linux-Spezialist Monatvista will jetzt auch in Bereiche vorstoßen, in denen bislang vor allem proprietäre Produkte vorherrschen. So sollen, wenn es nach den Plänen der Kalifornier geht, bald schon DVD-Spieler, Camcorder oder Autos mit dem Open-Source-Betriebssystem einem ‘Echtzeit-Linux’ gesteuert werden.
Bislang konnte sich das Unternehmen aber im sogenannten Embedded-Sektor nur sehr schlecht durchsetzen. Der Grund dafür: In diesen Systemen ist eine schnelle Reaktionszeit sehr wichtig und die konnte mit Linux bislang nicht erreicht werden.
Im Verlauf der Woche wollen die Entwickler ein Echtzeitsystem vorstellen und daneben auch einen Patch veröffentlichen, der älteren Versionen Echtzeitfähigkeiten geben soll. Dies wird dann erreicht, wenn ein System innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eine Anfrage bearbeiten kann.
Das soll nun direkt im Kernel möglich gemacht werden. Ein Entwickler von Montavista erklärte, dass der neue Kernel bereits an die Kernel-Mailingliste geschickt worden sei. Erste Produkte sollen im neuen Jahr auf den Markt kommen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…