Mit Trusted Data Exchange 4.0 (TDX) verfolgt das Start-up Epok einen neuen Ansatz des Identity Managements. Dabei können Zugangsberechtigungen für bestimmte Datensätze im Unternehmen festgelegt werden, auch über die Grenzen verschiedener Anwendungen hinweg.
Die Software gibt die Datenbestände sozusagen in “Tütchen”, für die nur bestimmte Mitarbeiter Zugang haben. Bislang müssen einzelne Dateien oder Daten-Spalten verwaltet werden. Die Software mache vor allem durch die Verbreitung von Webservices und Service-Oriented Architectures Sinn, weil hier die Limitierungen und die Sicherheit der Daten eigentlich geschwächt werde, erklärte ein Sprecher von Epok.
Mit der Software müssten dann auch keine neuen Zugangsberechtigungen vergeben werden, wenn neue Applikationen eingeführt werden. Das Epok-Produkt dreht sozusagen den Spieß um, die Anzahl der neuen User spielt somit keine größere Rolle mehr, sondern die Zugangsbeschränkungen richten sich nur auf bestimmte Inhalte. TDX 4.0 unterstützt Webservice-Protokolle des WSI-Konsortiums (Web Service Interoperability) und andere Webservice-Standards. Eine Lizenz pro CPU kostet laut Epok etwa 75.000 Euro.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…