Für IBM kann es dieser Tage nicht chinesisch genug sein. Nur wenige Tage nachdem der chinesische Hersteller Lenovo die PC-Sparte der Amerikaner übernommen hat, startet IBM jetzt ein Joint Venture mit dem chinesischen Server-Hersteller Great Wall Computing – Lenovos Erzrivalen.
Das Joint Venture ersetzt ein früheres Gemeinschaftsprojekt von Great Wall Computing und IBM: ‘International Information Products’ (IIP). IIP fertigt gegenwärtig in Shenzhen für IBM Notebooks, Server und andere Rechner. Lenovo hat jedoch mit IBM vereinbart, dessen Anteil an IIP zu übernehmen.
So gründet IBM mit Great Wall Computing ein neues Joint Venture, das laut US-Medien ‘International Systems Technology’ (IST) heißen soll. Nach diesen Berichten hält IBM 80 Prozent der Anteile. Ironie der Geschichte: IBM wird so einerseits die von Lenovo gefertigten Rechner promoten, andererseits die des Lenovo-Rivalen Great Wall Computing.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…