Für IBM kann es dieser Tage nicht chinesisch genug sein. Nur wenige Tage nachdem der chinesische Hersteller Lenovo die PC-Sparte der Amerikaner übernommen hat, startet IBM jetzt ein Joint Venture mit dem chinesischen Server-Hersteller Great Wall Computing – Lenovos Erzrivalen.
Das Joint Venture ersetzt ein früheres Gemeinschaftsprojekt von Great Wall Computing und IBM: ‘International Information Products’ (IIP). IIP fertigt gegenwärtig in Shenzhen für IBM Notebooks, Server und andere Rechner. Lenovo hat jedoch mit IBM vereinbart, dessen Anteil an IIP zu übernehmen.
So gründet IBM mit Great Wall Computing ein neues Joint Venture, das laut US-Medien ‘International Systems Technology’ (IST) heißen soll. Nach diesen Berichten hält IBM 80 Prozent der Anteile. Ironie der Geschichte: IBM wird so einerseits die von Lenovo gefertigten Rechner promoten, andererseits die des Lenovo-Rivalen Great Wall Computing.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.