Die GEZ-Gebühr für Internet-Rechner von Privatanwendern kommt. Jedoch nicht – wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) meldete – am 1. April 2005, sondern am 1. Januar 2007. Das stellte Eckart Ohliger, Leiter der Rechtsabteilung der GEZ, im Gespräch mit silicon.de klar.
“Die Meldung der FAZ ist falsch”, sagte Ohliger. Der Fehler sei eventuell darauf zurückzuführen, dass die Ministerpräsidenten der Länder den Paragraphen 5a des Rundfunkgebührenstaatsvertrages – der diese Frage regele – gestrichen hätten. Der Wortlaut des Paragraphen 5a tauche jedoch in den Überleitungsbestimmungen des Paragraphen 11 wieder auf. “Die Journalisten der FAZ hätten bis dahin weiterlesen müssen”, so Ohliger.
Die Länderparlamente müssten dem Beschluss der Ministerpräsidenten zwar noch zustimmen. “Die Parlamentarier folgen jedoch erfahrungsgemäß den Empfehlungen der Ministerpräsidenten”, sagte Ohliger. Somit dürften die GEZ-Gebühren zum 1. Januar 2007 auf dann 17,03 Euro steigen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…